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Mehr Wipfel zum Ruhn

18. März 2003
https://p.dw.com/p/3P76

Die Einfamilienhaus-Siedlungen wachsen und wachsen, trotzdem wächst Jahr für Jahr auch der Wald in Deutschland. Von 1993 bis 2001 habe die Waldfläche im Schnitt um jeweils 100 Quadratkilometer - das entspricht der Fläche der Stadt Mainz - zugenommen, berichtete das Statistische Bundesamt am Dienstag zum Internationalen Tag des Waldes (21. März).

Im Jahr 2001 waren fast 30 Prozent der Fläche Deutschlands oder gut 105 000 Quadratkilometer mit Wald bedeckt. Den höchsten Waldanteil hat nach der Statistik Rheinland-Pfalz mit 40,8 Prozent, dicht gefolgt von Hessen mit 39,9 Prozent. Den niedrigsten Waldanteil hat Schleswig-Holstein mit 9,5 Prozent der Landesfläche.