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Mehr Ausländer gründen Firmen in Deutschland

24. April 2003
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Die Zahl der ausländischen Unternehmensgründer in Deutschland wächst. Im vergangenen Jahr kamen fast drei Prozent aller staatlich geförderten Gründer aus dem Ausland, wie aus einer am Donnerstag in Bonn veröffentlichten Untersuchung der Deutschen Ausgleichsbank hervorgeht. Vor zehn Jahren lag die Quote noch unter einem Prozent. Von 1990 an hat das Förderinstitut etwa 11 000 Darlehen mit einem Volumen von mehr als 550 Millionen Euro an ausländische Existenzgründer und junge Unternehmen vergeben. Dadurch seien etwa 45 000 Arbeitsplätze entstanden oder gesichert worden, hieß es in der Mitteilung.