Die Geschäftsführer Max und Axel Stürken setzen gegen den digitalen Trend auf Kladden für handschriftliche Notizen. Damit starteten sie 2006 richtig durch. Über eine Millionen Notizbücher verkaufen sie inzwischen jedes Jahr, und das in mehr als 18 Ländern. Das Wachstum liegt im zweistelligen Bereich. Produziert wird in Taiwan. Jetzt haben die Brüder eine neue Idee. Sie wollen Luxus- Notizbücher auf den Markt bringen und diese in Deutschland herstellen. Dafür haben sie neue Maschinen gekauft und im Mutterhaus in Geesthacht aufgestellt. Sie wollen für ihre Kunden, die ihr ganz persönliches Buch bestellen, flexibel sein. Außerdem veredeln sie die Kladden mit Kundennamen, Logos, oder Gravuren aller Art. Eine Reportage von Stephanie Drescher.