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Leichtathletik: Bisher 590 Dopingproben bei der WM

17. August 2009
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450 Blut- und 140 Urintests sind bislang bei der Leichtathletik-WM in Berlin genommen worden. 350 der Blutkontrollen dienen dabei zum Erstellen von individuellen Blutprofilen der Athleten, 100 werden in den Dopinglaboren in Köln und Kreischa auf Wachstumshormone untersucht. Bei den 140 Urintests geht es um das Aufspüren von Dopingsubstanzen wie EPO oder Anabolika. Insgesamt wird es rund 1500 Tests während der WM geben - doppelt so viele wie bei Olympia in Peking. (to/sid)