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Laserstrahlen - Dem Universum auf der Spur

8. August 2013

Er heißt Phelix und hilft Physikern in Darmstadt, das Universum zu erforschen. Mit dem gigantischen Laser wollen die Forscher heraus finden, wie sich Materie unter extrem heißen Temperaturen und hohem Druck verhält.

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ARCHIV - Laser strahlen während einer Show im Planetarium in Hamburg um das Projektionssystem "Zeiss Universarium 9" (undatiertes Archivfoto). Im Sommer 2002 wurde der ehemalige Wasserspeicher, der seit 1930 das Hamburger Planetarium beherbergt, für ein Jahr geschlossen und mit einer einzigartigen Multimediatechnik ausgestattet: Ein Zeiss-Sternenball, ein digitaler Kosmos-Simulator mit 360-Grad-Projektion, ein digitales Surroundsound-System und eine äußerst aufwendige Indoor-Laseranlage erwarten seit Herbst 2003 die Besucher. Foto: Tranquillium/Planetarium Hamburg dpa (zu dpa-Reportage: "Von Sternenkonstellationen zu Zeiten der Heiligen Drei Könige und Sternenkindern - Im zweitältesten Planetarium der Welt" vom 28.12.2007) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Bild: picture-alliance/ dpa

Möglich wird das, weil Phelix das gesamte Licht innerhalb weniger Milliardstel Sekunden auf einen winzigen Punkt bündelt - eine Goldkugel, die dabei etwa zehn Millionen Mal heißer wird als die Sonnenoberfläche.

Gebündelt - mit Laserstrahlen dem Universum auf der Spur