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Konsequenzen

31. März 2004
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Unter dem Druck der anhaltenden Krise in der Musikindustrie will der britische EMI-Konzern 1500 Arbeitsplätze streichen und sich von einem Fünftel seiner Künstler trennen. Außerdem kündigte das Unternehmen am Mittwoch an, die eigene CD- und DVD-Produktion aus Kostengründen weitgehend auszulagern. Die Musikbranche kämpft seit Jahren mit sinkenden Umsätzen. Belastet werden die Geschäfte durch den illegalen Musiktausch im Internet sowie Konkurrenz durch Videospiele und andere Unterhaltungsmedien.