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Es ist das erste Festival seiner Art: "Fièrement Ndundu" - "Stolz, Albino zu sein" - ist eine kleine Revolution. Drei Tage dauert das Festival in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa, bei dem sich Betroffene für mehr Akzeptanz stark machen. Am Rande der Workshops können sie Erfahrungen austauschen. Gelebte Toleranz schon bei der Eröffnung am Donnerstag: Im Publikum sitzen nicht nur Albinos.