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Neben Biogasanlagen liefern auch Windkraftanlagen den dafür nötigen Strom in dem bayerischen Dorf. Wildpoldsried arbeitet schon seit 1999 an seinem ökologischen „Profil“. Der Bürgermeister versucht, die Bewohner bei Klimaschutz-Projekten früh einzubinden, um so erst gar keine Widerstände dagegen aufkommen zu lassen. Sein bestes Argument: Es rechnet sich für alle in ökologische Projekte zu investieren. Mittlerweile haben auch Weltkonzerne wie Siemens das Dorf entdeckt. Die Firma testet dort sogenannte Smart Grids, intelligente Stromnetze, die eine effizientere Verteilung des Stroms garantieren soll.