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Kein Haus im Süden

17. April 2008
https://p.dw.com/p/DjuJ

Die Türkei hat den Verkauf von Immobilien an Ausländer vorläufig gestoppt. Das Verbot ist die Konsequenz aus einem Urteil des Verfassungsgerichts und dem Versäumnis der Regierung, rechtzeitig eine verfassungskonforme Neuregelung zu finden, wie die türkische Presse berichtete. Die sei jetzt in Arbeit, wird Finanzminister Unakitan zitiert. Der Stopp der Immobilienverkäufe trifft auch Bundesbürger. Viele Deutsche hatten sich in den vergangenen Jahren besonders in der Region um Antalya im sonnigen Süden der Türkei ein Haus gekauft.