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Kaufkraft in Ostdeutschland nach wie vor geringer

5. Juli 2004
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Die Ostdeutschen haben auch knapp 15 Jahre nach dem Mauerfall noch immer wesentlich weniger Geld im Portemonnaie als ihre Landsleute im Westen. Nach einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) liegt die durchschnittliche Pro-Kopf-Kaufkraft im Westen bei 17.193 Euro, während es im Osten lediglich 13.548 Euro sind. Wie das Fernsehmagazin «Umschau» unter Berufung auf das Nürnberger Marktforschungsinstitut «Michael Bauer Research» weiter berichtet, liegt der durchschnittliche Kaufkraft-Index der neuen Länder bei 78,8 Prozent des westdeutschen Durchschnitts.