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Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit (12.11.2013)

12. November 2013

EU-Spitzen konferieren in Paris +++ Post mit Neun-Monats-Bilanz +++ Interview mit Frank Appel +++Weltenergiebericht der IEA

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit (12.11.2013)

Der Haushalt der europäischen Union für das nächste Jahr soll – wie heute Morgen in Brüssel beschlossen wurde - gut 135 Milliarden Euro schwer sein. In diesem Haushalt sind auch knapp vier Milliarden Euro zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit vorgesehen. Kritiker meinen, dass diese Summe bei weitem nicht ausreicht. Wie dem auch sei - in Paris kamen heute auf Einladung von Frankreichs Präsident François Hollande Regierungschefs und Spitzen der Europäischen Union zu einem Gipfel im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit zusammen.

Post-Bilanz

Der Bonner Dax Konzern Deutsche Post DHL kann sich freuen: Ausgerechnet die Briefsparte, ein früheres Sorgenkind, fuhr im dritten Quartal einen deutlich höheren Gewinn ein. Sie profitierte dabei wohl unter anderem von der Porto-Erhöhung für 2013. Insgesamt stand die Bilanz der Post nach neun Monaten des Geschäftsjahres unter dem Motto: Mehr Gewinn, aber weniger Umsatz. Was sagt Vorstandschef Frank Appel?

Weltenergie-Bericht

Der Zugang zu Energie ist der Schlüssel zum Wohlstand. Die Internationale Energieagentur IEA zeigt, wie sich die Energie-Landkarte verändert: Die Nachfrage wird künftig vor allem aus Asien getrieben - aber die Scheichs in Nahost bleiben die Hauptlieferanten. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des neuen Weltenergie-Berichts, den die IEA heute in London vorgestellt hat.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich