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Kampf gegen heimliche Dickmacher

4. März 2004
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Die Bundesregierung will einem Zeitungsbericht zufolge irreführende Werbung für Lebensmittel einschränken. Gesundheitsbezogene Etikettierungen wie «kalorienarm» oder «zuckerfrei» sollen künftig nur mit Auflagen erlaubt sein, berichtete die «Berliner Zeitung». Bei Produkten für Kinder sollen sie laut dem Antrag der rot-grünen Koalition, der am Donnerstag im Bundestag eingebracht werden soll, sogar ganz verboten werden, berichtete das Blatt. Verbraucher-Staatssekretär Matthias Berninger sprach der Zeitung zufolge von einem «wichtigen Baustein, um ernährungsbedingte Krankheiten und Übergewicht besonders bei Kindern zu bekämpfen».