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"Julietta" in Bregenz

21. März 2002
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Die Opernrarität "Julietta" von Bohuslav Martinu und die Wiederaufnahme von Giacomo Puccinis Oper "La Bohème" stehen im Mittelpunkt der 57. Bregenzer Festspiele, die am 17. Juli 2002 am Bodensee beginnen. Die "Bohème"-Inszenierung hatte bei ihrer Premiere im vergangenen Sommer von Publikum und Kritik viel Lob geerntet. Die neue Programmschiene "Kunst aus der Zeit" wird nach ihrer Premiere im Vorjahr in diesem Jahr fortgesetzt, teilte der Intendant Alfred Wopmann mit.

Die "Bohème"-Inszenierung hat am 18. Juli Premiere und wird bis zum Festspielende am 18. August noch 23 Mal gespielt. Am 17. Juli wird das Festival mit der Oper "Julietta" des tschechischen Komponisten Martinu eröffnet. Darin geht es um die Träume eines Buchhändlers auf der Suche nach einer geheimnisvollen Frau. Neben den beiden zentralen Aufführungen gibt es in Bregenz viele Konzerte der Wiener Symphoniker und bekannter Gastorchester.