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Jenoptik korrigiert Prognosen nach unten

28. November 2002
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Der Jenoptik-Konzern hat seine Umsatz- und Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2002 nach unten geschraubt. Statt der erwarteten knapp 2 Milliarden Euro werde das Unternehmen nur einen Jahresumsatz von 1,6 Milliarden Euro erwirtschaften, teilte der scheidende Vorstandschef Lothar Späth mit. Auch der Jahresüberschuss werde um gut ein Drittel sinken. Als Gründe für die schlechten Zahlen nannte Jenoptik unter anderem schwache Neun-Monats-Zahlen 2002 und in das Geschäftsjahr 2003 verschobene Projekte. - Der Jenoptik-Konzern ist mit derzeit 8.000 Beschäftigten das größte ostdeutsche Technologieunternehmen.