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Jenoptik in roten Zahlen

13. November 2003
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Der größte börsennotierte Konzern Ostdeutschlands, Jenoptik, ist tiefer in die roten Zahlen gerutscht. In den ersten neun Monaten 2003 lag das operative Ergebnis bei minus 26,6 Millionen Euro, teilte der Vorstand der Jenoptik AG in Jena mit. In der ersten Jahreshälfte war ein Verlust vor Zinsen und Steuern von 13,2 Millionen Euro ausgewiesen worden. Der Umsatz des Technologiekonzerns mit 10 000 Beschäftigten stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent auf 933 Millionen Euro.