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IWF sieht keinen Hoffnungsschimmer

13. Februar 2009
https://p.dw.com/p/GtrA

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert wegen anhaltender Wachstumsgefahren durch die Finanzkrise eine rasche Umsetzung der in diversen Ländern beschlossenen Konjunkturprogramme. "Das Problem ist, dass die Auswirkungen auf die Realwirtschaft größtenteils noch bevorstehen", sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn der internen Internetpublikation "IWF Survey". 2009 werde mit Sicherheit ein "ziemlich schlechtes Jahr" für das Wachstum nicht nur für die Industriestaaten, sondern auch für die Schwellenländer werden.