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Iren feiern St. Patrick - und sich selbst (17.03.2015)

17. März 2015

Auf der CeBIT in Hannover dreht sich alles um die Sicherheit +++ Auch aus der Eurozone gibt es gute Nachrichten: In Irland geht es aufwärts +++ Seltsame Gerstensäfte im Big Apple: Craft-Biere boomen in den USA

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Bildergalerie St Patrick's Day 2015 London
Bild: Getty Images/B. Thorne

[No title]

Wer vernetzt ist - ob mit PC oder Tablet, mit dem Smartphone oder demnächst mit seiner Armbanduhr - der kann Geschäft und Arbeit vom Sofa aus erledigen! Wenn es nur auch sicher wäre … Was, wenn es denn soweit ist, beim "Internet der Dinge" so alles schiefgehen kann, das können wir noch nicht einmal ahnen. Kein Wunder, dass die IT-Sicherheit DAS Thema bei der CeBIT ist.

Berichten wir über die Eurozone, dann gibt es selten was zu lachen. Schulden über Schulden, verschleppte Reformen und drohende Staatspleiten. Aber es gibt auch gute Nachrichten, zum Beispiel aus Irland. Dublins Wirtschaft brummt wieder! Und außerdem feiern die Iren heute ihren Nationalheiligen, St. Patrick.

Viele Iren sind, von Krieg und Hungersnöten geplagt, in die USA ausgewandert. Und hatten auch ihr Guiness im Gepäck. Das gibt es jetzt auch in New York - und noch viel mehr: Im Big Apple gibt es Biere, die kann man sich eigentlich kaum vorstellen. Craft-Beer nennt man das dort. Da gibt es wirklich allerlei Exzentrisches und Exotisches - unsere Kollegin hat einige davon probiert.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann