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Infineon verdoppelt Verlust

26. Juli 2005
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Neben der Korruptionsaffäre hat Infineon jetzt auch mit hohen Verlusten zu kämpfen. Wegen des Preisverfalls bei Computerspeichern verdoppelte Europas größter Chiphersteller seinen Verlust im dritten Quartal auf 234 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern. Obwohl das Geschäft inzwischen wieder anzieht, erwartet Vorstandschef Wolfgang Ziebart auch im Jahresabschluss rote Zahlen. Ein Nachfolger für den unter Korruptionsverdacht zurückgetretenen Vorstand Andreas von Zitzewitz solle vor Jahresende gefunden sein.