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In Angst: neue Nachbeben erschüttern Italien

Ema Nevenka Jülich7. April 2009

Trümmer, soweit das Auge reicht. Aber die Rettungskräfte geben nicht auf. Nach dem Erdbeben in Mittelitalien wird noch immer nach Verschütteten gesucht. Und es gibt noch Wunder, vereinzelt werden Menschen lebend aus Schutt und Asche geborgen. +++LMrein+++ Aber die Erdstöße in der Abruzzen- Region forderten bislang 179 Tote, rund 70.000 sind obdachlos. Und die Region rund um L`Aquila kommt nicht zur Ruhe, in der Nacht hat es Nachbeben der Stärke 4,8 gegeben. Aus allen Teilen Italiens treffen Hilfskräfte ein, um den Erdbebenopfern zu helfen. +++LM-raus+++

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