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IBM und Infineon verkleinern Mikrochips

7. August 2003
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Der amerikanische Computerkonzern IBM und die Firma Chartered Semiconductor wollen gemeinsam mit der Siemens-Tochter Infineon die Entwicklung eines neuen Minichips beschleunigen. In einer in New York am Mittwoch herausgegebenen Erklärung teilten die Unternehmen mit, sie wollten einen 65-Nanometer-Mikroprozessor entwicklen. Ein Nanometer entspricht dem millionsten Teil eines Millimeters. Die kleinsten Chips, die derzeit kommerziell gebaut werden, basieren auf der 90-Nanometer-Technologie. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt. Die Partnerschaft sei auf mehrere Jahre ausgelegt und wolle die jeweilige Stärke der beteiligten Firmen nutzen, heißt es.