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Hilfspaket für US-Autobauer verzögert sich

9. Dezember 2008
https://p.dw.com/p/GCYi

In den USA gibt es noch immer keine Einigung auf Finanzhilfen für die angeschlagenen Autohersteller General Motors, Ford und Chrysler. Präsident George W. Bush äußerte Bedenken gegen den aus dem Lager seines gewählten Nachfolgers Barack Obama vorgelegten Hilfsplan mit einem Volumen von rund 15 Milliarden Dollar. Bush stellte zudem die Überlebensfähigkeit der angeschlagenen Konzerne in Frage. Daraufhin kam es erneut zu Gesprächen zwischen Beratern des Republikaners Bush und den Demokraten um Obama. Aus deren Reihen hieß es, man sei weiter zuversichtlich, dass es zur Gewährung der Hilfen komme.