Das griechische Parlament entscheidet heute über weitere Sparmaßnahmen in Höhe von 13,5 Milliarden Euro. Betroffen sind vor allem Rentner, aber auch im Gesundheits- und Sozialbereich kommt es zu neuen Einschnitten. Ohne die Zustimmung vom Parlament wird Athen am 16. November endgültig das Geld ausgehen.