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Globalisierung kein Jobkiller

28. Juni 2005
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Globalisierung und Konkurrenz durch Billiglohnländer sind nach Einschätzung der OECD weniger für hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich als vielfach angenommen. Während einige Sektoren von der Öffnung der Märkte profitierten, kämen andere unter Druck. Die Bilanz sei in der Regel positiv. «Die Erfahrung lehrt, dass Protektionismus eine Sackgasse ist», schreibt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem jüngsten Arbeitsmarktausblick. Wichtig sei die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen und des Arbeitsmarktes. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - OECD - erwartet in ihren 30 Mitgliedsländern in den kommenden beiden Jahren rund 36 Millionen Arbeitslose - das ist eine Million weniger als im vergangenen Jahr.