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Gewinneinbruch bei Philips

17. Juli 2006
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Europas größter Unterhaltungselektronikkonzern Philips hat im zweiten Quartal einen drastischen Gewinnrückgang von 69 Prozent auf 301 Millionen Euro einstecken müssen. Wesentlicher Grund für den Einbruch war der Preisverfall bei Flachbildfernsehen und die trotz WM niedriger als erwartet ausgefallene Nachfrage nach den neuen Geräten. Philips baut gemeinsam mit LG Electronics aus Südkorea Flüssigkristallfernseher. Während diese Sparte im Vorjahr noch einen Profit von 822 Millionen Euro einfuhr, fiel nun ein Verlust von 85 Millionen Euro an.