Trotz aufwändiger Forschung weiß die Wissenschaft noch wenig über die Vorgänge im Inneren der Erde. Forscher in Münster erhoffen sich Erkenntnisse durch Computer-Simulationen: Sie zeigen, wie sich flüssige Gesteinsströme in großer Tiefe bewegen und wie sie die Erdkruste auseinanderdrücken.
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Dazu kommen Messdaten von Radioteleskopen, die die Bewegung der Kontinente kontinuierlich verfolgen. Ergebnis: Europa und Nordamerika entfernen sich langsam aber stetig voneinander, zwei Zentimeter pro Jahr. Afrika und Europa dagegen nähern sich an.