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Geocaching in Hamburg: Mit Hightech auf Schnitzeljagd - euromaxx
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Die Grundidee ist nicht neu: Schon seit den 90er Jahren nutzen Geocacher die GPS-Signale, die auch Auto-Navigationsgeräten den Weg weisen, um ihre Verstecke auffindbar zu machen. Die Szene ist sehr aktiv: In Deutschland gibt es etwa 20 000 Geocacher. Allein in Hamburg sind es etwa 3000 sogenannte Caches, die Verstecke, in ausgehöhlten Steinen oder halb vergraben im Park. Im Internet werden die Koordinaten der Caches veröffentlicht und so kann sich jeder, der ein GPS-Gerät besitzt, auf die Jagd machen. Timo Smuszkiewicz und Oliver Kroos gründeten im April 2008 die Firma Geobound und bieten seitdem verschiedene Abenteuer-Events an, auch im Ausland. Das neue daran: Ganze Teams treten gegeneinander an, es entsteht ein direkter Wettbewerb.