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General Motors fährt Milliardenverlust ein

19. April 2005
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Mit einem Minus von 1,1 Milliarden US-Dollar (850 Millionen Euro) hat der weltgrößte Autohersteller General Motors (GM) im ersten Vierteljahr 2005 den höchsten Quartalsverlust seit 13 Jahren eingefahren. «Während die meisten unserer Geschäftseinheiten die Erwartungen übertrafen, sind die Ergebnisse von GM Nordamerika klar enttäuschend», sagte GM-Vorstandschef Rick Wagoner am Dienstag in Detroit. Der Opel-Mutterkonzern machte für die tiefroten Zahlen vor allem steigende Gesundheitsausgaben und den schleppenden Absatz neuer GM-Modelle in den USA verantwortlich. Dazu kämen Sonderbelastungen unter anderem aus der Opel-Sanierung.