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Gemeinsam gegen AIDS

2. Dezember 2007

"Wir übernehmen Verantwortung – für uns selbst und andere".

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Wachsamkeit gegen AIDS schwindetBild: dpa

So heißt das Motto, das jeden einzelnen Bürger daran erinnern soll, sich gegen die Krankheit und für die Betroffenen noch aktiver einzusetzen. Und das scheint auch in Deutschland zwingend erforderlich zu sein.

Laut einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, nehmen immer weniger Menschen die Gefährlichkeit von AIDS wahr. Und das obwohl die Zahl der HIV-Infizierten und Todesfälle in der Bundesrepublik wie auch weltweit weiterhin steigt. Fast 40 Millionen Menschen sind mit dem tödlichen Virus infiziert und fast drei Millionen Menschen starben im letzten Jahr an AIDS. Die Hauptlast der Epidemie tragen weiterhin die afrikanischen Länder südlich der Sahara. Ein besorgniserregender Anstieg an Neuinfektionen findet aber auch vor der Haustür Europas statt: In Osteuropa und Zentralasien steckten sich allein im Jahr 2006 rund 270.000 Erwachsene und Kinder an – ein Zuwachs von fast 70 Prozent gegenüber dem Vergleichsjahr 2004.

Wie, glauben Sie, lässt sich die Krankheit eindämmen?

Wird in dem Land in dem Sie leben, offen über AIDS gesprochen?

Gibt es Modelle und Ideen, die Sie besonders gut finden?

Über diese Fragen wollen wir mit Ihnen im "Hörerforum-Spezial" am 02. Dezember in DW-Radio diskutieren.

Machen Sie mit! Rufen Sie uns bitte an unter:

  • ++ 49 (0) 228-429 2222 (Anrufbeantworter)

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Damit wir mit Ihnen direkt ins Gespräch kommen können, vergessen Sie bitte nicht, uns Ihre Telefonnummer mitzuteilen.

Das «Hörerforum-Spezial» wird am 2. Dezember 2007 um 06:35 UTC ausgestrahlt und danach im Zwei-Stundentakt wiederholt.