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Gegen den Hunger in der Welt (21.01.2013)

21. Januar 2013

Wer ist Geroen Dijsselbloem, der designierte Chef der Euro-Gruppe? +++ Auf den neuen alten Präsidenten der USA wartet viel Arbeit +++ Die Armen werden nur satt, wenn die Reichen dabei was verdienen können

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Heute Abend soll der Niederländer Geroen Dijsselbloem zum neuen Chef der Euro-Gruppe gewählt werden. Selbst in Brüssel kennen nicht viele den designierten Nachfolger des ebenso bekannten wie allseits geschätzten Luxemburgers Jean-Claude Juncker. Als Euro-Gruppen-Chef wird der Niederländer die zentrale Figur beim Kampf um die Rettung des Euro sein.

Gegen den Hunger in der Welt (21.01.2013)

Auf Barack Obama wartet in seiner zweiten Amtszeit viel Arbeit: Die Geldpolitik muss neu justiert werden, die Wirtschaft angekurbelt und die Arbeitslosigkeit gesenkt werden. Wir haben uns an der Frankfurter Börse umgehört, was die Börsianer vom Präsidenten erwarten und ob sie glauben, dass er das alles auch bewältigen kann.

Hunderte von Millionen Menschen auf der Welt werden sterben, ohne ein einziges Mal in ihrem Leben satt gewesen zu sein. Die Versorgung aller Menschen mit Lebensmitteln ist eine Aufgabe, die die Welt bislang nicht bewältigt hat. Dabei ist eines klar: Das Problem kann nur gelöst werden, wenn die Landwirtschaft überall so effektiv wie möglich organisiert wird. Dazu sind Investitionen in Milliardenhöhe nötig. Aber auch hier gilt: Für einen Investor zählt hauptsächlich der Profit.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann