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Gegen das entwicklungspolitische Chaos

27. August 2009

Besser absprechen: Entwicklungspolitiker tagen in Bonn++Mehr anpflanzen: Klimaexperten beraten in Nairobi++Doppelt leiden: Fastende schuften im Ramadan

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Entwicklungspolitik besser koordinieren will die Konferenz in BonnBild: dpa

Woran haperts bei der Entwicklungspolitik? Nicht zuletzt am mangelnden Austausch der Akteure: der Politiker, der Macher vor Ort und der Wissenschaftler, die sich mit Entwicklungspolitik beschäftigen. Zumindest ein bisschen Abhilfe schaffen will die Bonner Entwicklungskonferenz. Ein Forum, in dem sich Bund, Länder, Kommunen und NGOs aus Nord und Süd austauschen können.

Gegen das Wetterchaos in Afrika

Was in Deutschland für schöne Sommer sorgt, bringt Afrika ins Schwitzen: Der Klimawandel und seine Folgen. Gerade für Entwicklungsländer sagen Experten gravierende Konsequenzen aus der ständigen Erderwärmung voraus. Die Folge: Ernteausfälle, Erosion, Dürre und Fluten. Was kann der Mensch denn noch tun, um die Folgen zumindest zu mildern? Darüber beraten Fachleute derzeit in Nairobi.

Gegen das Leiden im Ramadan

Viele Marokkaner ziehen sich tagsüber zurück und warten sehnsüchtig auf F'tour, das Fastenbrechen am Abend. Aber nicht jeder kann oder will sich so träge durch den Fastentag schleppen: der Betrieb im Fitness-Studio muss ja ebenso weitergehen wie die Arbeit auf dem Bau. Und irgendjemand muss ja auch die ganzen wunderbaren Leckereien herstellen, die am Abend verzehrt werden. Ramadan - das bedeutet auch Schuften und Fasten zugleich.

Redaktion: Dirk Bathe