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Fußball: Präsident Chiles schießt Siegtor gegen gerettete Bergleute

26. Oktober 2010
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Die Mitte Oktober geretteten 33 chilenischen Bergleute haben in der Hauptstadt Santiago ein Fußballspiel gegen eine Präsidenten-Auswahl mit 2:3 verloren. "Wir haben vorher vereinbart, dass der Sieger im Präsidentenpalast bleibt und der Verlierer zurück in die Grube muss. Jetzt müssen wir sie halt noch einmal retten", sagte Präsident Sebastian Pinera im Scherz. Der Staatschef schoss sogar das entscheidende Tor. Die 33 verschütteten Bergleute waren Mitte Oktober aus einer Mine in der Atacama-Wüste geborgen worden, nachdem sie 69 Tage in fast 700 Metern Tiefe ausgeharrt hatten. (sn/sid/dpa)