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Frankfurter Börse im Minus

14. Dezember 2005
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Leichte Pluszeichen an der Wallstreet gaben dem Deutschen Aktienmarkt keine Impulse. Der Deutsche Aktienindex schloss im Computerhandel bei 5.287 Punkten, ein Minus von 24 Zählern (-0,4 Prozent. Zu den größten Verlierern gehörten die Aktien der Deutschen Bank. Das Kreditinstitut schließt einen angeschlagenen Immobilienfond "Grundbesitz Invest". Anleger können damit ihre Anteile nicht mehr verkaufen und bleiben auf ihren Verlusten sitzen, sei denn die Deutsche Bank schießt Geld in den Fonds nach. Deutsche Bank Aktien gaben 1,7 Prozent ab. Unter den wenigen Gewinnern waren die Bayer-Aktien zu finden. Analysten der Deutschen Bank haben Aktien des Pharmakonzerns zum Kauf empfohlen, Anleger folgen diesem Votum, die Aktie stieg um 1,2 Prozent. Der Euro wurde mit 1, 20 40 Dollar gehandelt, der EZB-Referenzkurs lag bei 1, 20 20 Dollar.