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Forscher: Seit 1991 Verlust von 3,8 Millionen regulären Stellen

4. Januar 2006
https://p.dw.com/p/7kR1
In Deutschland sind nach jüngsten Berechnungen von Arbeitsmarktforschern seit 1991 rund 3,8 Millionen reguläre Stellen verloren gegangen. Vor allem das stagnierende oder schwache Wirtschaftswachstum in den vergangenen fünf Jahren sei mit einem beträchtlichen Abbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung verbunden gewesen, geht aus einer am Mittwoch in Nürnberg veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Den Sozialversicherungen als wichtigen Säulen des Sozialstaats seien dadurch erhebliche Beitragseinnahmen entgangen.