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Folge 1 - Glasvitrinen von Hahn

Sie sind ein Nischenprodukt aus einem Frankfurter Familienbetrieb und gehören gleichzeitig zur Königsklasse der deutschen Wirtschaft. Die Glasvitrinen der Firma Hahn, dem Weltmarktführer in der Branche.

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Bild: DW-TV

Die Kunst bei der Herstellung von Glasvitrinen besteht im Unsichtbarsein: nicht abzulenken vom Inneren, vom Kunstobjekt. Dafür wird das Unternehmen von Kunstkennern und Museumsleitern international geschätzt. Die Vitrinen sind jede für sich ein technisches wie ästhetisches Meisterwerk und stehen in den Museen dieser Welt: Im Metropolitan Museum in New York, im Louvre in Paris oder im British Museum in London. Begonnen hat alles im Jahr 1836. Der Einstieg in die Museumsbranche gelang mit der ersten Vitrine, die nur aus Glas bestand. Heute liegt der Frankfurter Nischenspezialist bereits in den Händen der fünften Generation. Carmen Meyer hat ihn besucht.