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Gesellschaft

Flüchtlinge und Wutbürger

16. September 2017

Angela Merkel will Kanzlerin bleiben. Sie verteidigt ihre Entscheidung, hundertausende Flüchtlinge nach Deutschland gelassen zu haben. Dafür wird sie kritisiert: von ganz rechts, aus der eigenen Partei und von ihrem SPD-Herausforderer Martin Schulz.

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Mit ihrer Flüchtlingspolitik hat Angela Merkel Deutschland verändert. Hundertausende Menschen kamen in den letzten Jahren ins Land, die Kanzlerin wurde einerseits gelobt, auf der anderen Seite wurde die rechtspopulistische AfD stark. Jetzt will die Bundeskanzlerin wiedergewählt werden und zieht für ihre CDU durch Deutschland. Dabei trifft sie immer noch auf erbitterte Gegner - aber auch auf ganz neue Unterstützer. Auf die Marktplätze kommen plötzlich auch Syrer, Iraker und Afghanen. Doch wählen werden die Deutschen und um deren Stimmen kämpft die Kanzlerin; in der ganz heißen Phase des Wahlkampfes. Flüchtlinge und Wutbürger - Merkel im Wahlkampf. Eine Reportage von Fabian von der Mark