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Fette Lieblinge

9. September 2003
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In den westlichen Industriestaaten ist nicht nur bei den Menschen das Übergewicht ein ständig wachsendes Problem. Nach einer am Montag veröffentlichten Studie der US-Akademie der Wissenschaften leidet inzwischen auch ein Viertel der Hunde und Katzen unter zu viel Speck auf den Rippen. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass den fettleibigen Vierbeinern die gleichen gesundheitlichen Gefahren drohen wie ihren Besitzern, darunter vor allem Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme. In ihrer 500-Seiten-Studie geben sie unter anderem Tipps, wie sich Übergewicht bei den vielgeliebten Haustieren feststellen lässt: "Lassen sich beim Hund die Rippen unter dem Fell nicht mehr ertasten, dann ist er möglicherweise zu dick", schreiben die Wissenschaftler. Bei Katzen sei es noch einfacher: "Wirken sie übergewichtig, dann sind sie es auch."