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Familienplanung

18. März 2003

In Entwicklungsländern sind Ressourcen meist knapp. Auch Bildung ist für viele unerschwinglich. Wächst zusätzlich die Bevölkerungszahl, verschärft sich die Situation.

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Indische Frauen in der Familienberatung Foto: HartertBild: Hartert

Je mehr Kinder eine Familie hat, umso schwerer ist es, die Grundbedürfnisse nach Wohnraum, Nahrung, Gesundheit und Bildung für alle Familienmitglieder zu befriedigen. Je weniger aber beispielsweise in die Bildung von Frauen investiert wird, umso mehr Kinder werden geboren. Familienplanung ist wichtig, um dem Teufelskreis aus Armut und Unterentwicklung zu entkommen. Die meisten Entwicklungsländer haben seit der Weltbevölkerungskonferenz in Kairo 1994 Programme verabschiedet, die dazu beitragen sollen, die Geburtenzahlen zu senken.

Ziel der Koproduktionsserie war es, Projekte vorzustellen, die der Bevölkerung in den einzelnen Ländern vermitteln, wie sinnvoll Familienplanung sein kann und wie wichtig u.a. Bildung und Gesundheit für den Wohlstand einer Familie sind.

Die Programme wurden zwischen 1998 und 1999 mit Partnerstationen in folgenden Ländern produziert: Bangladesh, Gambia, Ghana, Indien, Indonesien, Namibia, Nigeria, Palästina, Pakistan, Simbabwe, Tansania, Thailand, Uganda und Vietnam.

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