Das Internet ist ein raues Pflaster: Hasstiraden, Hetze und Fakenews grassieren. Kreative Startups haben sich nun darauf spezialisiert, den Kommunikationsmüll aufzuräumen.
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Der Facebook-Skandal zeigt, wie schwer es ist, sich gegen Datenmissbrauch zu wehren. Das gilt auch in Afrika: Nur in wenigen Ländern ist Datenschutz gesetzlich geregelt. Die Gründe dafür sind vielseitig.
Es sieht fast nach einem neuen Aufgabenfeld für den Facebook-Chef aus: Anhörungen vor großem Plenum. Nach dem US-Kongress will nun das EU-Parlament Mark Zuckerberg zum Datenmissbrauch befragen.
Mark Zuckerberg hat sich vor dem US-Senat für den Datenmissbrauch bei Facebook entschuldigt. "Ein Sorry reicht nicht", sagt der Netzpolitiker der Grünen, Konstantin von Notz, im DW-Interview. Facebook müsse liefern.
Laut einem Medienbericht hat die Deutsche Post Daten ihrer Kunden zu Wahlkampfzwecken direkt an Parteien verkauft. Im Bundestagswahlkampf 2017 hätten CDU und FDP jeweils einen fünfstelligen Betrag für Analysen gezahlt.