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Evangelischer Gottesdienst aus Friedberg

26. Dezember 2012

Am Zweiten Weihnachstfeiertag überträgt der Deutschlandfunk den Gottesdienst aus der Stadtkirche

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Evangelische Stadtkirche Friedberg, Nicole Kohlhepp
Evangelische Stadtkirche FriedbergBild: Nicole Kohlhepp

Farbige Fenster aus fünf Jahrhunderten tauchen die große gotische Hallenkirche in Friedberg in ein besonderes Licht. Eines dieser Fenster ist das Weihnachtsfenster. Es zeigt die Krippe und den Besuch der Weisen aus dem Morgenland. Pfarrerin Susanne Domnick hat inspiriert, was der Evangelist Matthäus vom Besuch der weisen Männer aus dem Morgenland erzählt, die den neugeborenen Jesus finden und ihm Geschenke bringen. Heute können Geschenke zu Weihnachten und die Zuwendung zueinander Zeichen sein für das Geschenk, das Gott mit Jesus gemacht hat. Die Predigt unter dem Motto „Schenken ist göttlich“ ermutigt, sich an der weihnachtlichen Fülle zu freuen und sie zu teilen. 

Menschen aus drei Generationen der Gemeinde berichten, welche Aufgaben und Möglichkeiten aus Geschenken und Gaben erwachsen. Im Gebet tragen sie ihre Anliegen vor Gott. Sie stellen auch vor, wie die Gemeinde mit Menschen im Nordosten von Kenia teilt. Dort helfen passendes Saatgut und der Bau von Dämmen, der Dürre zu trotzen. Hörerinnen und Hörer, die sich beteiligen möchten, können das über „Brot für die Welt“ tun, Spendenkonto 500 500 500, Bank für Kirche und Diakonie, BLZ: 1006 1006. 

Die musikalische Gestaltung liegt bei den Dekanatskantoren Ulrich Seeger und Uwe Krause. Es musizieren die Friedberger Kantorei und das Dekanatsbläserensemble Contrapunctus. Die biblische Lesung übernimmt der Sprecher und Schauspieler Helmut Winkelmann. 

Nach dem Gottesdienst können Hörerinnen und Hörer mit Pfarrerin Susanne Domnick und Pfarrer Wolfgang Schinkel von der Telefonseelsorge Gießen-Wetzlar sprechen: Am 26. Dezember 2012 sind sie von 11 bis 13 Uhr unter 06031 – 91 524 erreichbar. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hr4.de und http://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-radio/deutschlandfunk. Dort können Interessierte auch nach dem Gottesdienst die Predigt nachlesen.