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Euro unter Druck

28. März 2011
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Der Euro ist am Montag im fernöstlichen Handel unter Druck geraten. Händler nannten als Grund eine Reihe von schlechten Nachrichten, darunter den Rücktritt der portugiesischen Regierung in der vergangenen Woche. Die Niederlage für die CDU von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg wurde ebenfalls als belastend eingestuft. Der Euro notierte bei 1,4026 Dollar nach 1,4065 Dollar im späten US-Handel am Freitag. Begrenzt wurden die Verluste durch die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank.