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EU-Länder stimmen sich bei Opel-Sanierung ab

24. November 2009
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Bei der Sanierung der europäischen General-Motors-Tochter Opel wollen die betroffenen EU-Länder an einem Strang ziehen. Mögliche Staatshilfen für den US-Autobauer würden untereinander abgestimmt, um einen Subventionswettlauf zu vermeiden, hieß es am Montag nach einem Spitzentreffen europäischer Regierungsvertreter mit GM-Europachef Nick Reilly in Brüssel. Voraussetzung für staatliche Hilfen sei jedoch ein tragfähiges Sanierungskonzept des US-Konzerns, machte der deutsche Wirtschafts-Staatssekretär Jochen Homann klar. Nach Angaben von Nick Reilly sind zur Sanierung 3,3 Milliarden Euro nötig. Staatshilfen hätten keinerlei Einfluss auf den bereits existierenden Plan.