Endgültiges Aus für Napster
4. September 2002Anzeige
Der Medienkonzern Bertelsmann gibt seine Pläne mit der Musiktauschbörse Napster nach dem gerichtlichen
Kaufverbot auf. "Wir akzeptieren die Entscheidung des Gerichts, den Verkauf der Vermögenswerte an Bertelsmann nicht zuzustimmen", sagte Gerd Koslowski, Sprecher der Bertelsmann-Direct-Group, auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch in Gütersloh. Der Kauf werde nicht vollzogen. Nach Einschätzung des Konkursrichters in Wilmington (US-Bundesstaat
Delaware) bedeutet das Urteil das endgültige Aus für Napster.
Kaufverbot auf. "Wir akzeptieren die Entscheidung des Gerichts, den Verkauf der Vermögenswerte an Bertelsmann nicht zuzustimmen", sagte Gerd Koslowski, Sprecher der Bertelsmann-Direct-Group, auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch in Gütersloh. Der Kauf werde nicht vollzogen. Nach Einschätzung des Konkursrichters in Wilmington (US-Bundesstaat
Delaware) bedeutet das Urteil das endgültige Aus für Napster.