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Elektronik-Preise steigen wegen Katastrophe in Japan

28. März 2011
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Die Naturkatastrophe in Japan führt zu einem hohen Preisanstieg und Engpässen bei einigen Elektronikteilen. Vor allem die Stromknappheit, aber zum Teil auch Schäden an Fabrik- und Bürogebäuden, die im Norden Japans liegen, bereiten einigen Konzernen wie Sony, Fujitsu und Hitachi Sorge. Insbesondere Halbleiter wie Flash-Chips, die in Speichermedien wie SD-Karten, USB-Sticks, iPhones, Spielekonsolen oder Digitalkameras verbaut sind, hätten sich zum Teil bis zu 30 Prozent verteuert, berichtet die Fachzeitschrift "Channelpartner". Laut Marktforschern von iSuppli hat Japan bei diesen Speicherchips, ohne die keines der oben genannten Geräte gebaut werden kann, einen Weltmarktanteil von 35 Prozent.