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Elektroautos werden angeschoben

Dirk Ulrich Kaufmann27. April 2016

Die Ergebnisse des gestrigen E-Mobilitäts-Gipfel in Berlin +++ EU verschiebt die Griechenland-Rettung +++ Apple verkauft weniger iPhones +++ Deutschland: Warnstreiks im öffentlichen Dienst

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Eine Million Elektroautos wollte Bundeskanzlerin in einigen Jahren auf Deutschlands Straßen fahren sehen. Dieses ehrgeizige Ziel wird wohl nicht erreicht werden. Aber damit wir nicht quasi in den Startlöchern kleben bleiben, will die Regierung nun steuernd eingreifen. Wir fassen die Ergebnisse des Treffens von Kanzlerin Merkel und einigen Ministern mit den Chefs der deutschen Autobauer zusammen.

Die Euro-Gruppe möchte den Griechen helfen und die Griechen

möchten sich schon helfen lassen - darüber haben die Beteiligten in der vergangenen Woche wieder einmal Einigkeit erzielt. Heute aber fordert der griechische Ministerpräsident, es solle ein neuer Euro-Griechenland-Sondergipfel einberufen werde. Dabei sollte eigentlich schon heute Morgen Butter bei die Fische kommen.

Apple teilte gestern mit, dass es beim Verkauf des iPhones einen Rückgang zu verzeichnen hat. Das hatte es noch nicht gegeben. Aber der Konzern registriert das auf immer noch sehr hohem Niveau.

Entschleunigung in Deutschland: Stockender Verkehr in den Innenstädten, quälend volle Autobahnen, wegen Überfüllung geschlossene Parkhäuser. Und das alles wegen des Streiks im öffentlichen Nahverkehr. Viele haben es nur geradeeben noch geschafft, pünktlich zur Arbeit zu kommen. Wer aber mit dem Flugzeug verreisen wollte, hatte in vielen Fällen Pech gehabt – eine Reportage vom Warnstreik an Deutschlands größtem Airport in Frankfurt.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann