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Einträgliches Geschäft

9. Januar 2004
https://p.dw.com/p/4Xkl

Der Verkauf und die Verpachtung von ehemals «volkseigenen Flächen» in der DDR hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 262 Millionen Euro in die Staatskassen gebracht. Dies teilte die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH in Berlin mit. Das Geld fließt direkt in den Bundeshaushalt. Insgesamt nahm der Bund mit der Privatisierung von Äckern, Wiesen, Wäldern und Gebäuden im Osten seit 1992 bereits 2,2 Milliarden Euro ein.