Mit Trauer und Entsetzen haben Staats- und Regierungschefs aus aller Welt auf das Blutbad in einer Grundschule im US-Staat Connecticut reagiert. Bundeskanzlerin Merkel sprach von einer "Tat, die wir nicht begreifen können". Der Täter, ein 20-jähriger, erschoss erst seine Mutter, dann 26 Kinder und Lehrer und richteten sich danach selbst. Seine Motive für die Tat liegen im Dunklen.