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DW-TV: Journal Spezial

2. November 2004

Die USA wählen einen neuen Präsidenten. Zur Wahl stellen sich der republikanische Amtsinhaber George W. Bush und sein demokratischer Herausforderer John Kerry. DW-TV berichtet aktuell.

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Live bei DW-TV: Kerry oder Bush?Bild: AP
Wahlkampf und Geld in den USA
US-WahlBild: APTN

Ab 01:00 Uhr UTC sind unsere Moderatoren und Experten für Sie da und berichten für Sie bis 07:00 Uhr UTC über die neuesten Entwicklungen der US-Wahl 2004. Live aus Washington und Berlin: Journal Spezial.

Weltweit wird dem Ausgang der Wahl größte Bedeutung zugemessen. Sie entscheidet wesentlich über den außenpolitischen Kurs der USA.

Bei der Präsidentschaftswahl in den USA ist nicht entscheidend, wer landesweit die meisten Stimmen bekommt – auf die Zahl der Wahlmännerstimmen kommt es an. Das musste der Demokrat Al Gore vor vier Jahren feststellen. Er bekam zwar die Mehrheit der Stimmen, verlor die Präsidentschaftswahl aber trotzdem. Jeder Bundesstaat der USA entsendet - im Verhältnis zu seiner Bevölkerungszahl – eine feste Anzahl von Personen in das Wahlmännerkollegium. Dabei gilt für die meisten Bundesstaaten alles oder nichts: Wer die Abstimmung gewinnt, bekommt alle Wahlmännerstimmen. Die Wahlmänner wählen den Präsidenten. Insgesamt gibt es 538 Stimmen, der Sieger benötigt also mindestens 270.