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DW Korrespondent Markus Reher in Moskau

24. Juli 2013

Verwirrung um den Whistleblower auf dem Moskauer Flughafen. Erst hieß es, Edward Snowden dürfe den Transitbereich des Flughafens verlassen, nun wohl doch nicht. Vor wenigen Stunden trat sein Anwalt vor die Presse und erklärte: Die nötigen Papiere seien immer noch nicht da. Zuvor hatten russische Medien berichtet, Snowden würde am Nachmittag seine Papiere erhalten.

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