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Dresdner Bank will sich von Beratern trennen

18. Mai 2002
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Die Dresdner Bank will nach Informationen der "Welt am
Sonntag" mit der Trennung von Bank-Beratern massiv Kosten einsparen. Die Zeitung beruft sich auf eine Dienstanweisung, derzufolge "der Beratereinsatz im Haus und die damit verbundenen Aufwendungen nachhaltig reduziert werden" sollen. Als erste Maßnahme sollten die Budgets für Beraterhonorare rückwirkend zum 1. Januar 2002 um 40 Prozent gekürzt werden. Beraterverträge mit einem Honorarvolumen von mehr als 250.000 Euro können der Zeitung zufolge nur noch in Abstimmung mit dem Gesamtvorstand abgeschlossen werden. Überschreite das Honorar die Zwei-Millionen-Euro-Grenze, entscheide der Gesamtvorstand allein.