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Dollar in Fernost wegen Iran unter Druck

26. Februar 2007
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Der Dollar ist am Montag im fernöstlichen Devisenhandel zum Euro unter Druck geraten. Ein Euro wurde mit 1,3190 Dollar gehandelt, 0,2 Prozent mehr als im New Yorker Handel Ende vergangener Woche. Zum Yen gab die US-Währung ebenfalls leicht nach und kostete 120,83 Yen. 'Die anhaltenden Sorgen über das iranische Atomprogramm haben für Aufmerksamkeit gesorgt', begründeten Analysten bei BNP Paribas die Entwicklung. Die US-Währung wird vor allem belastet durch die Erwartung einer Senkung der zurzeit bei 5,25 Prozent liegenden US-Leitzinsen im Laufe des Jahres. Dagegen erwarten die Devisenmärkte einen erneuten Zinsanstieg in der Euro-Zone auf 3,75 von 3,5 Prozent.